VDS Pop up my Bathroom Farbe im Bad Accessoires

Mit Gespür und Know-how die richtige Farbwahl treffen

06/22
Betteair von Bette zeigt Farbkontraste

Eine echte Alternative zu Chrom-Armaturen und weißem Porzellan: Schwarze Duschgarnitur und das neue Terrakotta als Duschfliese und Wandfarbe, perfekt abgestimmt auf die Einsprengsel im Terrazzo.

Dr. Hildegard Kalthegener - Farbstudio Dr. K

Dr. Hildegard Kalthegener - Farbstudio Dr. K


„Außer Farbe nichts gelernt!“, fasst Dr. Hildegard Kalthegener als gefragte Farbexpertin und -designerin ihren Werdegang manchmal scherzhaft selbst zusammen. Ganz früh schon ist sie der Farbe verfallen, bemalte zunächst daheim Anstecknadeln, Lampen, Türbeschläge, Gitarren und Fahrräder, finanzierte so schon früh ihre erste Stereoanlage.

Jahrzehnte später promovierte die Designerin über die Zusammenhänge von künstlerischer Kreativität und rational nachvollziehbarer Begründung im Hinblick auf Farbentscheidungen. Seit vielen Jahren wirkt sie in Theorie und Praxis auch als Dozentin und Autorin in den Gebieten Design, Marketing und Architektur, Deutschland- und Europaweit, manchmal sogar in Asien.

Die Kunden von Dr. Kalthegener stammen aus Handel und Herstellung in den Bereichen von Möbel-, Farben-, Bodenbelags-, Küchen-  und Zuliefererindustrie; weiter sind es Kammern, Universitäten, Designstudios und Architekturbüros.

Farben sind im Badezimmer wieder absolut angesagt. Das gilt nicht nur für Boden, Wand und Deckenflächen – auch Armaturen und Keramiken, Waschbecken und Fliesen, Dusch- und Badewannen dürfen gerne Farbe bekennen. Aber wie passen die richtigen Farben zusammen, was steckt hinter Farbstandards wie Pantone, NCS und RAL? Welche Farbtrends treffen im Jahr 2022 den Geschmack der Kunden und wie lässt sich das für die Badplanung nutzen? In unserem Gastbeitrag widmet sich die Farbexpertin Dr. Hildegard Kalthegener diesen und weiteren Fragen.

Ein neues Bad muss nicht nur funktionieren, es soll begeistern, attraktiv sein und gefallen. Die Farbwahl und -beratung im Vorfeld ist dafür ein wesentlicher Aspekt. Das sollte man nicht dem Maler überlassen, es wäre ein großes Risiko, da er nun mal kein Badexperte ist. Auch der Kunde ist Laie auf dem Gebiet. Er ist nicht sicher, ob und welche Farbe für eine Investition in der Größenordnung eines neuen Badezimmers angemessen ist. Vielleicht hat er noch die erbsengrünen Fliesen seiner Eltern oder das Waschbecken in Bahama-Beige aus den 1970er-Jahren als abschreckende Beispiele vor Augen? Kein Wunder, dass die Chromophobie, also die Angst vor der Farbe, ausgeprägt ist. Nicht nur für diese Fälle gibt es mittlerweile sogar einen ganz speziellen Fächer mit Farben für Sanitärobjekte.

Farbtrends im Wandel der Zeiten

Badezimmer von Luigi Colani in den 1970er Jahren

Farben in dieser Intensität sieht man heutzutage selten für langlebige Keramikobjekte. In den 1960er- und 1970er-Jahren hingegen hat man häufiger tief in den Farbtopf gegriffen.

Ton-in-Ton: Kombinationen mit verschiedenen Nuancen einer Farbfamilie

Grün steht für Frühling, Natur und Lebensfreude. Im Bad machen sich Kombinationen mit verschiedenen Nuancen einer Farbfamilie besonders gut, also helles mit dunklem Grün, sowie zartes Grün für große Flächen mit kleinen knalligen Akzenten.

BetteAqua Evergreen von Bette

Salbei und Eukalyptus sind seit längerer Zeit zwei echte Evergreens, die naturnah statt grell dem aktuellen Trend entsprechen. Für starkfarbige Waschbecken braucht es allerdings ein wenig Mut.  

In den 1960er- und 1970er-Jahren hat man tief in den Farbtopf gegriffen. Seitdem haben sich die Präferenzen immer wieder deutlich geändert, bis alles zunächst beige und dann weiß wurde, um nur ja keinen Fehler zu machen. Im Interieur gab es nach Weiß vorübergehend eine große Rotwelle, ehe Limettengrün zwischen 2000 und 2010 auf den Spitzenplatz in der Rangliste der Farbenindustrie kletterte. Anschließend wurde es wieder ruhiger um die Farbe, und eine große unbunte, also graue Welle überrollte uns. Parallel dazu kam Puderrosa ins Spiel und gewann im Marketing eine starke Bedeutung. Für große Flächen und langlebige Badkeramik ist es aber natürlich den meisten Kunden zu süßlich und zu einseitig, weil zu feminin.


Erbsengrün, Amazonas und Limette wurden durch Salbei und Eukalyptus abgelöst, zwei nun schon seit längerer Zeit gefragte Nuancen, die hell und dezent sind. Naturnah statt grell entsprechen sie seit Jahren unserem Zeitgeist. Sie fehlten in kaum einer Dekoration der Aussteller auf den internationalen Möbelmessen und haben es auf die Fronten der Einbauküchen geschafft. Aber nicht nur kurzlebige Deko und Textilien, sondern auch Wandfarbe und langlebige, hochwertige (Bad-)Möbel müssen vor allem eines: Nachhaltigkeit ausdrücken. Und wie funktioniert das besonders gut und offensichtlich, wenn nicht durch den cleveren Einsatz der Farbe Grün in der richtigen Nuance? Hier schließt sich mittlerweile sogar der ein oder andere Hersteller von Einbauelementen im Bad an. Besonders trendorientiert ist der frisch überarbeitete salbeigrüne Einbauwaschtisch von Bette. Dort heißt er Evergreen und wird gezeigt in Kombination mit dunkelgrauem, fein gesprenkeltem Mineralgussobjekt und wasserabweisendem Wandanstrich.

Eukalyptus als Farbe ist im Wohnbereich angesagt

Amazonas war gestern. Heute ist Eukalyptus als Farbe und als Pflanze im Wohnbereich angesagt.

Dezente Farben für ein zurückhaltendes, aber erholsames Bad

Ein Hauch von Farbe, Licht und Schatten, interessante Materialien und Oberflächenstrukturen fein abgestimmt mit zarten Off-Whites sind eine gute Wahl, wenn ein zurückhaltendes, aber erholsames Bad gestaltet werden soll. 

Materialcollektion fürs Badezimmer

Extrem haltbare PVC-Beschichtungen für Armaturen gibt es nicht nur in Schwarz, sondern mittlerweile auch in vielen Abstufungen von Silberweiß über Gold und Roségold bis hin zu Bronze.

Außer Amazonas hat Terrakotta ein völlig neues Eigenleben entwickelt. Jahrzehntelang war es als altmodisch verschrien, bevor es Mitte 2021 in strahlendem Glanz als porenfreie Duschfliese Bette-Air aus glasiertem Titan-Stahl wieder in Erscheinung trat. Besonders ausdrucksvoll ist diese Duschfläche kombiniert mit mattschwarzer Armatur auf einem Wandanstrich, der perfekt auf die Farbe, nämlich das Terrakotta, abgestimmt ist. Umgeben wird das Ensemble von elegantem, mehrfarbigem Terrazzo mit extrem großen Einsprengseln. „Carneol“ heißt das neue Terrakotta in diesem Fall, die Duschfliese ist allerdings auch in 30 anderen Farben erhältlich.

Farbdesign als (Beratungs-)Chance begreifen

Farbstelen auf der Colour Selection Ausstellung von Pop up my Bathroom zur ISH 2019

Die Grundfarben in großer Sättigung eignen sich gut als Deko und Akzentfarben, aber in den meisten Fällen eher weniger für die langlebigen Keramik-Objekte im Bad.

Moodboards zur Colour Selection Ausstellung von Pop up my Bathroom zur ISH 2019

Individuelle Farbklänge schaffen Individualität und machen ein beliebiges Bad zu etwas ganz Besonderem.

In Badausstellungen wird das Thema Farbe meist etwas stiefmütterlich behandelt. Schade, wie ich finde, da es eine große Chance für das Beratungs- und Verkaufsgespräch mit dem Kunden darstellt. Das Thema Farbdesign nicht zu nutzen, ist eine verschenkte Chance. Farbe beeinflusst in starkem Maße die Stimmung, prägt die Präferenzen von Kunden und kann die Kaufentscheidung in vielen Bereichen lenken. Die Kundschaft ist heutzutage anspruchsvoll und informierter als je zuvor, nicht zuletzt auf dem Gebiet von Farbtrends und Badgestaltung.


Kunden haben viel gelesen und recherchiert, aber nicht unsere Erfahrung und sind daher verunsichert. Wenn wir also überzeugen wollen, müssen wir unsere Kompetenzen stärken, geschickt einsetzen und auch zum Thema Farbtrends die Nase vorn haben. Das heißt nicht, dass es für jeden Interessenten kunterbunt wie im Kindergarten zugehen soll, aber wenn ein Kunde Farbe mag und unsicher ist, müssen wir darauf vorbereitet sein, ihm fachkundig weiterzuhelfen. Dafür gibt es ein großes Angebot an Farbfächern und -systemen sowie gute, übersichtliche Argumente, die man schnell erlernen kann, ohne dass man gleich Design studieren muss. Farbe hat das Potenzial, aus jedem Bad einen ganz besonderen, persönlichen Raum zu machen.

Farbfächerkollektion von Le Corbusier

Kleine Kollektionen mit großen Mustern helfen, sich die gewählte Farbe auf großen Flächen vorzustellen. Die historische Farbauswahl „Polychromie Architecturale“ von Le Corbusier erlebt zur Zeit eine echte Renaissance.

Farbfächer Polychromie Architecturale von Le Corbusier auf Malerei von Dr. K

Mit der historischen Le Corbusier-Kollektion lassen sich auch aktuelle Trends darstellen, wie zum Beispiel naturnahe Nuancen um Salbei, Mint und Puderrosa.

Besonders hilfreich und angesagt sind zurzeit kleine Kollektionen mit etwa 30 bis 100 ausgewählten Nuancen sowie Farbfächer mit großen Mustern. Manche haben nur eine Farbe pro Seite, sodass man sich die Nuance leichter im Raum vorstellen kann, als wenn man zehn winzige Muster pro Seite im Fächer gleichzeitig sieht und damit überfordert ist. Diese hochwertigen Farbfächer findet man nicht so oft im Baumarkt, sie eignen sich gut für Architekten, Badplaner und den qualifizierten Fachhandel, um spezielle Kompetenz schnell sicht- und greifbar zu machen.


Seit fast einem Jahrhundert bis heute bewährt haben sich die Farben aus der Palette „Polychromie Architecturale“ nach dem Architekten Le Corbusier. Aber auch zu den Designprinzipien aus dem Bauhaus, einer der größten Design- und Architekturinstitutionen der Geschichte (und nicht die Baumarkt-Kette!), gibt es eine passende Farbkollektion. Weiter sind spezielle Fächer mit allen Nuancen um Weiß oder ein „Schwarz-Fächer“ hilfreiche Werkzeuge, die man z. B. von Caparol oder Sikkens erwerben kann, ohne gleich ein Konto aufzulösen. Der Kunde kennt diese Fächer meist nicht und ist damit leicht zu beeindrucken, weil er mit einer Farbe pro Seite für nur scheinbar einfache Farbentscheidungen um Weiß, Grau und Schwarz eine echte Hilfestellung bekommt.

Aktuelle Farbtrends

Very Peri ist die Pantone Farbe des Jahres 2022

Very Peri, die Pantone Farbe des Jahres 2022 hat viel Aufmerksamkeit in der Presse bekommen, eignet sich aber eher für Mode und Werbung als für langlebige Trends im Bad.

Akzentuiert im Bad eingesetzt: Very Peri

Ein Hauch von „Very Peri“ für Mutige spiegelt sich auf dem schillernd beschichteten Glas einer Duschabtrennung.

Eine klare Meinung zu Farbtrends zu haben, ist eine gute Chance aufzuzeigen, dass man informiert und auf der Höhe der Zeit ist. Seit Anfang des Jahres hört und liest man immer wieder von „Very Peri“, aber was hat es eigentlich damit auf sich? Der Name ist abgeleitet von „Periwinkle“, dem englischen Namen für unser Immergrün, aus der Botanik dem ein oder anderen auch als „Vinca ­Minor“ bekannt.


Die kleinen, zurückhaltenden violett-blauen Blüten des Immergrüns standen Pate für die Farbe des Jahres 2022, die das ­„Pantone Institute“ als einer der drei weltweit größten Farbmusterhersteller nach sorgfältiger Recherche und längerer Diskussion innerhalb seines Trendforschungsteams ausgerufen hat. Diese Farbe passt zwar als Textil in der Mode, als Dekoration im Interieur, für Kosmetik und vielleicht auch als Wandfarbe auf einer Fläche ganz gut zum gegenwärtigen Zeitgeist, leider aber weniger für den großflächigen Einsatz im Haus oder gar im Bad.

Farbfächerkollektion von NCS

Das schwedische NCS System umfasst mittlerweile 2050 Nuancen und wird branchenübergreifend eingesetzt.

Farbfächer von RAL

Die klassische RAL-Palette ist eine der weltweit bekanntesten Farbsammlungen mit vielen Anwendungsbereichen.

Außer dem amerikanischen Pantone-System gibt es zwei andere wichtige internationale Farbstandards: das schwedische „Natural Colour System“ (NCS) und das deutsche RAL. Die Trendvorhersagen dieser beiden Institute umfassen pro Jahr fünf bis zehn Farben für meist vier verschiedene aktuelle Trendthemen. Sie sind also wesentlich komplexer und relativ abstrakt und bekommen daher nicht so viel Aufmerksamkeit von der allgemeinen Presse. Sie werden mehr von interessiertem Fachpublikum berücksichtigt, meist von Designern und Architekten.


Während Pantone, NCS und RAL Farbstandards produzieren, Farbfächer und Muster, aber keinen einzigen Eimer Farbe liefern, engagiert sich auch die deutsche und die internationale Farbenindustrie stark beim Thema Trends. In Deutschland hat die Farbe des Jahres keine besondere Tradition, aber der große deutsche Farbenhersteller Caparol hat dennoch „Mauve“ für 2022 ausgewählt. Es handelt sich um ein Rosé, inspiriert durch die Malvenblüte: hell, freundlich und dezent, aber eben deutlich auf der femininen
Seite.

Nicht nur die Natur ist grün

Farbfächer von Le Corbusier

Unter den weltweiten Top-Ten der Farbenindustrie haben für 2022 fünf Firmen auf pastellige Nuancen zwischen Morgendunst und heiterem Himmel gesetzt. Ebenfalls darstellbar in der Le Corbusier-Kollektion.

Accessoires setzen Farbakzente im Bad

Trendige Nuancen für Accessoires, die zeitgemäß und nicht langweilig sind.

Olivgrün als Wandfarbe fürs Badezimmer

Die Wandfarbe erinnert an das silbrige Grün des Olivenzweigs, hier in schöner Harmonie zu sehen mit blonden Hölzern und einem Senftupfer.

Zur Beurteilung von Entwicklungen hilft auch der Blick über den großen Teich. Unter den Toptrends der amerikanischen Farbenindustrie dominieren 2022 als „Colour of the Year“ ganz klar Nuancen um Eukalyptus und Salbei, auch wenn sie hier andere Namen haben, z. B. „Evergreen Fog“. Weiter standen in den USA der „Morgendunst im Oktober“ und der „Weg des Windes“ Pate für Farben des Jahres. Bei Akzo, einem niederländischen Farbenkonzern (mit Sikkens als deutscher Tochter), wurde ein blasses Blau vom „Heiteren Himmel“ inspiriert, während das silbrige Grün des Olivenzweigs von Sigma, einer deutschen Farbenfirma mit amerikanischem Mutterkonzern, den Farbkreis Richtung Eukalyptus wieder schließt.


Gemeinsam haben die genannten Nuancen alle, dass sie hell, freundlich und zurückhaltend sind, etwas dunstig und luftig in einer Zeit, in der man nicht genau weiß, wie es weitergeht. Klarer als je zuvor ist aber, dass die Natur in einer nachhaltig geprägten Zukunft eine wichtige Rolle spielt, weshalb die hellen, vergrauten Grün-Nuancen eine sichere Wahl auch im Bad bleiben. Es muss ja nicht immer gleich das Sanitärobjekt sein, auch als Wand­anstrich oder geflieste Themenwand sind leise Töne attraktiv. Warum internationale Farbenfirmen relevant sind für die deutsche Badplanung? Die Farbenindustrie recherchiert sehr gewissenhaft die globale Stimmung und die damit verbundene Farb­präferenz. Sie investiert riesige Etats in die Vermarktung der jeweiligen Farbe des Jahres, auch bei ihren deutschen Tochterfirmen. Darüber hinaus ist die Anstrichfarbe im Interieur als langlebiges Produkt natürlich näher an den Farbtrends im Bad als die kurzfristig populären Farben der internationalen ­Laufstege.

Wie lange hält sich eine Trendfarbe eigentlich?

Geberit MyDay in der Trendfarbe Beige

Unbunte Nuancen um Alabaster, Lehm und Leinen sind eine sichere Wahl für Bad und Einbauküche, eben für alle Objekte, die lange im Haus bleiben.

In Küche, Bad und Architektur dreht sich das Trendrad langsam. Verständlich, da es sich um langfristige Investitionen handelt. Der deutsche Durchschnittsverbraucher kauft sich grob gesagt alle 10 bis 20 Jahre eine neue Einbauküche. Fassadenanstrich und Badrenovierung passieren meist auch nicht öfter. Und dann will man nicht mutig experimentieren, sondern sicher sein und genau richtig liegen. Wenn also so viele große Farbenfirmen ähnlich in der Bestimmung der aktuellen Zeitgeistfarbe liegen, was übrigens noch nicht oft passiert ist, kann man ziemlich sicher sein, dass sich dieser Trend deutlich länger als ein Jahr halten wird, die oben beschriebene Entwicklung wird also über 2022 hinaus Bestand haben.


Wem der Einsatz von Farbe für die langlebigen Objekte zu riskant ist, der kann die „Colour of the Year“ in Werbung und Deko oder als Blickfang in der Ausstellung aufgreifen, um Lust auf frischen Wind im Bad zu machen, sei es mit „Very Peri“ oder mit Eukalyptus als Evergreen. Müssen wir uns nach dem Trend richten? Man muss natürlich nicht, aber die Kenntnisnahme der grundlegendsten Ergebnisse der Trendforschung hilft, alle Chancen zu nutzen, um sowohl Kundenbad wie auch Badausstellung aktuell, attraktiv und erfolgreich zu gestalten.


Dieser Artikel erschien zuerst in der Fachzeitschrift für Sanitär, Heizung, Klima SBZ.